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Schmerzen in der Brust sind einer der häufigsten Gründe für einen Krankenhausaufenthalt und können viele verschiedene Ursachen haben. Manchmal handelt es sich um ein einfaches Muskel-Skelett-Problem, ein anderes Mal um den Vorboten einer Erkrankung, die dringend behandelt werden muss, wie z. B. ein Herzinfarkt. Nur eine gründliche Untersuchung und die notwendigen medizinischen Tests können die tatsächliche Ursache der Brustschmerzen aufdecken. Im Folgenden finden Sie umfassende Informationen über die allgemeinen Ursachen, Symptome, Diagnoseverfahren und Behandlungen von Brustschmerzen:
1. häufige Ursachen für Brustschmerzen
Schmerzen in der Brust können je nach Ursache in folgende Kategorien eingeteilt werden:
1.1 Herzkrankheiten (Herzursachen)
- Koronare Herzkrankheiten (Herzinfarkt/Angina Pectoris)
- Sie entsteht durch eine Verengung oder Verstopfung der Herzkranzgefäße, die das Blut zum Herzen transportieren.
- Angina pectoris (Brustschmerzen) nehmen in der Regel bei Anstrengung (Treppensteigen, schnelles Gehen usw.) oder Stress zu und werden durch Ruhe gelindert. Der Schmerz kann sich wie Druck, Quetschen oder Brennen anfühlen und in den Arm, den Hals oder den Kiefer ausstrahlen.
- Ein Herzinfarkt (Myokardinfarkt) liegt vor, wenn eine der Herzkranzgefäße vollständig verschlossen ist. Er geht häufig mit starken, lang anhaltenden (mehr als 10-15 Minuten) Schmerzen in der Brust einher und kann von Symptomen wie Schwitzen, Übelkeit, kaltem Schweiß und einem Gefühl der Ohnmacht begleitet sein.
- Perikarditis und Myokarditis (Perikarditis, Myokarditis)
- Perikarditis: Entzündung des Herzbeutels. Der Schmerz ist in der Regel scharf, stechend, kann beim Vorwärtsbeugen nachlassen und beim Rückwärtsbeugen zunehmen.
- Myokarditis: Entzündung des Herzmuskels. Es können Brustschmerzen mit Symptomen wie Fieber, Herzklopfen und Schwäche auftreten.
- Aortendissektion
- Riss in der inneren Schicht der Aorta (Hauptschlagader), oft aufgrund von Bluthochdruck oder angeborenen Gefäßproblemen.
- Sie ist gekennzeichnet durch plötzliche, sehr starke, reißende Schmerzen in der Brust. Er ist lebensbedrohlich und erfordert ein sofortiges Eingreifen.
1.2 Pulmonale Ursachen
- Lungenembolie (Gerinnsel in der Lunge)
- Ein Blutgerinnsel in einer Vene im Bein oder im Beckenbereich, das in die Lunge wandert.
- Symptome wie plötzlich auftretende starke Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, Herzklopfen und manchmal auch Bluthusten können beobachtet werden.
- Es ist ernst und dringend.
- Lungenentzündung und Rippenfellentzündung (Pleuraentzündung)
- Sie äußert sich durch zusätzliche Symptome wie Fieber, Husten, Auswurf und Kurzatmigkeit.
- Scharfe, stechende Schmerzen bei einer Rippenfellentzündung, insbesondere beim tiefen Atmen oder Husten.
- Pneumothorax (Luftaustritt in der Lunge)
- Entleerung der Lunge infolge der Luftfüllung zwischen den Lungenmembranen.
- Sie ist gekennzeichnet durch plötzlich auftretende starke, stechende Schmerzen in der Brust und Kurzatmigkeit.
1.3 Gastrointestinale Ursachen (Verdauungssystem)
- Reflux und Sodbrennen (gastroösophageale Refluxkrankheit)
- Beschwerden über den Austritt von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre, brennendes Gefühl in der Brust, Sodbrennen, Aufstoßen.
- In der Rückenlage oder beim Vorbeugen kann er zunehmen.
- Speiseröhrenkrampf oder Speiseröhrenverletzungen
- Eine Kontraktionsstörung in der Speiseröhre kann Brustschmerzen verursachen.
- Die Speiseröhre kann beim Verzehr von sehr harten oder extrem heißen und kalten Speisen und Getränken geschädigt werden.
- Gallensteine oder Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Es kann zu Schmerzen im rechten oberen Brustkorb mit Schmerzen im Unterleib kommen.
- Der Schmerz kann manchmal unbestimmt in den Brustbereich ausstrahlen.
1.4 Muskuloskelettale Ursachen
- Entzündung des Brustknorpels (Costochondritis)
- Eine Entzündung der Knorpel in der Brustwand verursacht Schmerzen, insbesondere im Bereich des Brustbeins. Die Empfindlichkeit nimmt bei Berührung zu.
- Verletzung oder Zerrung eines Muskels
- Falsches Training, das Heben schwerer Lasten oder eine ungünstige Bewegung können zu Verletzungen der Brustmuskulatur führen.
- Sie äußert sich als Schmerz, der bei Bewegung oder Druck zunimmt.
1.5 Psychologische oder funktionelle Ursachen
- Panikattacke
- Schmerzen in der Brust, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schweißausbrüche und ein Gefühl der Angst.
- Bei der ärztlichen Untersuchung werden keine organischen Probleme mit dem Herzen festgestellt, aber die Intensität der Brustschmerzen kann den Eindruck eines echten Herzinfarkts erwecken.
- Stress, Ängste
- Anhaltender Stress und Angstzustände können zu Muskelkontraktionen und Schmerzen im Brustbereich führen.
2. die Merkmale von Brustschmerzen und die Arten von Schmerzen
Um die Ursache von Brustschmerzen herauszufinden, liefern der Charakter der Schmerzen und die Begleitsymptome wichtige Hinweise. Die Antworten auf die folgenden Fragen werden dem Arzt bei der Diagnose helfen:
- Agri Wie eine Empfindung (Druck, Brennen, scharfes Stechen, Quetschen, Schmerz usw.)?
- Agri wobei beginnt und wobei (auf den linken Arm, den Nacken, die Mitte des Rückens, das Kinn, usw.)
- Wann hat sie begonnen? Wie lange dauert es, kontinuierlich oder Kommen und Gehen Ist es das?
- In welchen Fällen erhöht oder verringert sich? (Bewegung, Ruhe, Essen, Husten, tiefes Atmen, Liegeposition usw.)
- Begleitend Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwitzen, Übelkeit, Schwindelgefühl oder Symptome wie Fieber?
3. diagnostische Methoden
- Körperliche Untersuchung und Anamnese
- Der Arzt erkundigt sich nach der Art der Brustschmerzen, ihrer Intensität, dem Zeitpunkt ihres Auftretens und den auslösenden Faktoren.
- Es werden grundlegende Messungen wie Blutdruck, Puls und Körpertemperatur vorgenommen.
- Elektrokardiogramm (EKG)
- Die grundlegendste Untersuchung zur Feststellung von Anzeichen eines Herzinfarkts, von Herzrhythmusstörungen oder einer Ischämie (Durchblutungsstörung).
- Blutuntersuchungen
- Herzinfarktindikatoren wie Troponin, CK-MB; D-Dimer (bei Verdacht auf Lungenembolie); komplettes Blutbild (bei Anzeichen einer Infektion) usw.
- Röntgenaufnahme der Brust
- Er gibt Auskunft über Lungenerkrankungen (Lungenentzündung, Rippenfellentzündung, Pneumothorax) oder Veränderungen der Herzgröße.
- Echokardiographie (ECHO)
- Untersuchung der Herzklappen oder des Herzmuskels auf strukturelle Defekte, Pumpfunktion und Entzündung der Membran.
- Computertomographie (CT) und Magnetresonanz (MR)
- Sie kann zur Abklärung von Erkrankungen wie Aortenaneurysma oder -dissektion, Lungenläsionen, mediastinalen Massen usw. verwendet werden.
- Belastungstests (Belastungstest, nuklearmedizinische Untersuchungen)
- Bei der Untersuchung der koronaren Gefäßerkrankung kann ein Belastungs-EKG oder ein nuklearer Stresstest bevorzugt werden.
- Endoskopie (falls erforderlich)
- Bei Verdacht auf Speiseröhre, Magen oder Zwölffingerdarm kann eine Endoskopie durchgeführt werden.
4. behandlungsmethoden und -ansätze
Die Behandlung von Brustschmerzen hängt ganz von der zugrunde liegenden Ursache ab:
- Therapien kardialen Ursprungs
- Herzinfarkt (Myokardinfarkt): Vasodilatatoren (Fibrinolytika), Koronarangioplastie oder Stenting in der Notaufnahme, Nachsorge auf der Intensivstation.
- Angina pectoris: Nitrate, Betablocker, Aspirin und cholesterinsenkende Medikamente (Statine).
- Perikarditis: Entzündungshemmende Medikamente, Schmerzmittel. Drainage der Herzbeutelflüssigkeit, falls erforderlich.
- Pulmonale Quellenbehandlungen
- Pulmonale Embolie: Gerinnsel auflösende Medikamente (thrombolytische Therapie), Blutverdünner (Heparin, Warfarin, DOACs), Sauerstoffunterstützung.
- Lungenentzündung: Antibiotika, schleimlösende Mittel, fiebersenkende Mittel, Ruhe und reichlich Flüssigkeitszufuhr.
- Pneumothorax: Beobachtung in leichten und mittelschweren Fällen, Einsetzen einer Thoraxdrainage oder Operation in schweren und schwerwiegenden Fällen.
- Therapien gastrointestinalen Ursprungs
- Reflux: Säurehemmer (PPIs), Antazida, Änderung der Lebensweise (Ernährungsumstellung, kein Essen vor dem Schlafengehen).
- Ösophagus-Spasmus: Krampfhemmende Medikamente, Ernährungsumstellung, Stressbewältigung.
- Probleme mit der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse: Chirurgischer Eingriff (Gallenblasenstein), Flüssigkeitszufuhr, Schmerzmittel usw. je nach Ursache und Schwere der Pankreatitis.
- Behandlungen des Muskel-Skelett-Systems
- Costochondritis: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente, Ruhe, Wärmeanwendungen.
- Verletzungen der Muskeln: Physiotherapie, Schmerzmittel, Muskelrelaxantien, lokale Kälte-/Wärmeanwendungen.
- Psychologische und funktionelle Behandlungen
- Panikattacke: Anxiolytika, Antidepressiva, kognitive Verhaltenstherapie.
- Stressbewältigung: Meditation, Yoga, regelmäßige Bewegung, professionelle Unterstützung (Psychologe/Psychiater).
5. einfache Vorsichtsmaßnahmen, die im täglichen Leben getroffen werden können
- Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung
- Eine gefäßschützende Ernährung (Mittelmeerdiät usw.), die das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes durch die Reduzierung von Übergewicht verringert.
- Mindestens 150 Minuten leichte bis mäßige Bewegung pro Woche (Gehen, Schwimmen, Radfahren).
- Rauchen und Alkoholkonsum aufgeben oder reduzieren
- Rauchen erhöht das Risiko von Herz- und Lungenkrankheiten. Bei Schmerzen in der Brust sollte das Rauchen eingestellt werden.
- Ein kontrollierter Alkoholkonsum ist auch wichtig für die Gesundheit von Herz und Verdauungssystem.
- Stressbewältigung
- Regelmäßiger Schlaf, Hobbys, soziale Aktivitäten, Atemübungen und psychologische Unterstützung können notwendig sein, um Panikattacken und Schmerzen vom Spannungstyp zu verhindern.
- Körperhaltung und Ergonomie
- Achten Sie auf die richtige Sitz-, Arbeits- und Liegeposition, um Schmerzen des Bewegungsapparats zu vermeiden.
- Regelmäßige Überprüfungen
- Besonders wichtig ist es für Menschen, in deren Familie Herzkrankheiten oder chronische Krankheiten vorkommen, sich regelmäßig untersuchen zu lassen.
- Risikofaktoren wie Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes sollten entsprechend den Empfehlungen des Arztes überwacht werden.
6. wann sollte man einen Arzt oder die Notaufnahme aufsuchen?
In den folgenden Fällen ist es unerlässlich, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen:
- Die Schmerzen in der Brust sind sehr starkob es überwältigend oder komprimierend ist,
- Agri Mehr als 10-15 Minuten es geht weiter und geht nicht mit Rest,
- Nicht erschrecken, Kurzatmigkeit, kaltes Schwitzen, Herzklopfen, Ohnmachtsgefühl begleitet von
- Schwindel, Verlust des Bewusstseinsauf einer Seite des Körpers Taubheit oder Schwäche Wenn zusätzliche Symptome wie (Lähmungserscheinungen) auftreten,
- Trauma Bei Schmerzen in der Brust, die nach einem Trauma (z. B. Überfall, Unfall) auftreten,
- Bluthusten mit starkem Hustenauswurf oder starkes Herzklopfen falls vorhanden,
- Hohes Fieber und verstärkte Schmerzen beim Atmen die Symptome einer Lungenentzündung oder einer ähnlichen Infektion über einen längeren Zeitraum anhalten.
Zusammenfassung
Schmerzen in der Brust sind eine wichtige Beschwerde, die von harmlosen Muskelschmerzen bis hin zu lebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen reichen kann. Die Art des Schmerzes, die Auslöser und die Begleitsymptome spielen eine entscheidende Rolle für das Verständnis der zugrunde liegenden Ursache. Dennoch sind medizinische Analysen wie EKG, Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren für eine endgültige Diagnose erforderlich. Eine frühzeitige Diagnose und die richtige Behandlung können in schweren Fällen wie einem Herzinfarkt oder einer Lungenembolie lebensrettend sein. Die Reduzierung von Risikofaktoren (Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Stress usw.), eine gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und regelmäßige Gesundheitskontrollen sind die wirksamsten Vorbeugungsmaßnahmen, die bei Brustschmerzen getroffen werden können.
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