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Schmerzen im unteren Rückenbereich sind eine häufige Erkrankung, von der viele Menschen betroffen sind, sowohl junge als auch ältere. Faktoren wie lange Schreibtischarbeit, das Heben schwerer Gewichte, eine sitzende Lebensweise und eine falsche Körperhaltung begünstigen die Entstehung von Kreuzschmerzen. Aber auch strukturelle Probleme der Wirbelsäule, wie Bandscheibenvorfälle oder Arthrose, können zu schweren und lang anhaltenden Kreuzschmerzen führen. Nachstehend finden Sie umfassende Informationen über Kreuzschmerzen:
1. häufige Ursachen von Kreuzschmerzen
- Muskelverspannungen und Haltungsschwächen
- Lange Zeiträume der Untätigkeit oder Sitzen/Stehen in falscher Haltung.
- Übergewicht oder überschüssiges Fett im Bauchbereich (Adipositas) belasten die Taille zusätzlich.
- Lumbaler Bandscheibenvorfall (lumbale Diskushernie)
- Die Bandscheiben zwischen den Wirbeln nutzen sich ab oder verrutschen und üben Druck auf die Nervenwurzeln aus.
- Sie kann von Symptomen wie Schmerzen, Taubheit, Kribbeln und Kraftverlust in den Beinen begleitet sein.
- Osteoarthritis oder degenerative Veränderungen
- Abnutzung der Gelenke und Bandscheiben, die die Wirbelsäule bilden, durch Alterung.
- Steifheit oder Steifheit in der Bewegung.
- Stress und psychologische Faktoren
- Stress kann zu Verspannungen in der unteren Rückenmuskulatur führen, was die Schmerzen verstärken kann.
- Schweres Heben oder falsche Bewegungen
- Ein übermäßiger Druck auf die Wirbelsäule beim Bücken oder Tragen von Lasten kann zu Muskelverletzungen und Leistenbrüchen führen.
- Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliose, Kyphose usw.)
- Angeborene oder erworbene strukturelle Defekte können zu einer abnormalen Lastverteilung auf der Wirbelsäule führen, was Schmerzen im unteren Rückenbereich zur Folge hat.
- Traumata und Verletzungen
- Verletzungen der Muskeln und des Bindegewebes, des Rückenmarks oder der Bandscheiben nach Stürzen, Stößen oder Unfällen.
2. symptome und Vorsichtshinweise
- Anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen im unteren Rücken: Schmerzen, die bei Bewegung zunehmen oder sich nach längerem Verharren in derselben Position verstärken können.
- In die Beine ausstrahlende Schmerzen (Ischias-ähnlich): Vor allem bei Bandscheibenvorfällen kann es zu stechenden oder brennenden Schmerzen kommen, die vom unteren Rücken in das Gesäß und die Beine ausstrahlen.
- Einschränkung der Bewegungsfreiheit: Schwierigkeiten, sich nach vorne, zur Seite oder nach hinten zu beugen, Steifheit.
- Muskelschwäche: Kraftverlust oder Taubheitsgefühl/Kribbeln in den Beinen oder Füßen.
- Steifheit oder Versteifung der Taille: Steifheit nach längerem Sitzen und Stehen, Schmerzen bei den ersten Schritten.
- Fieber, Gewichtsverlust oder andere systemische Symptome: Selten können Kreuzschmerzen von ernsteren Erkrankungen wie Infektionen oder Tumoren begleitet sein. Solche zusätzlichen Symptome erfordern eine ärztliche Untersuchung.
3. diagnostische Methoden
- Körperliche Untersuchung
- Es werden Untersuchungen der Wirbelsäule, der Körperhaltung des Patienten, des lumbalen Bewegungsumfangs, der Muskelspannung und Nerventests durchgeführt.
- Bildgebende Verfahren
- Röntgenbild: Sie gibt Auskunft über Verkalkungen, Störungen der Knochenstruktur und Wirbelsäulenverkrümmungen.
- Magnetische Resonanz (MR): Es zeigt Probleme bei Bandscheibenvorfällen, Weichteilen, Bändern und Muskeln im Detail.
- Computertomographie (CT): Es kann bevorzugt werden, um die Knochenstrukturen genauer zu untersuchen.
- Nervenleitfähigkeitstests
- Mit Tests wie EMG (Elektromyographie) lassen sich Nervenkompressionen und Muskelfunktionsstörungen feststellen.
4. behandlungsmethoden und -ansätze
- Pause und kurze Pause
- Vor allem bei akuten (plötzlichen) Rückenschmerzen kann es helfen, die Muskeln zu beruhigen, indem man ein oder zwei Tage lang das Bett hütet oder die Aktivität einschränkt. Eine längere Ruhigstellung wird jedoch nicht empfohlen, da sie zu Muskelschwäche führen kann.
- Physiotherapie und Bewegung
- Von Physiotherapeuten angewandte Methoden wie Massage, Wärmetherapie, Ultraschall und elektrische Stimulation können Schmerzen lindern.
- Übungen zur Stärkung und Dehnung der Taillenmuskulatur; Aktivitäten wie Pilates, Yoga oder Schwimmen unterstützen die Taille.
- Medikamentöse Therapie
- Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente helfen kurzfristig, die Schmerzen zu lindern.
- Muskelrelaxantien können Muskelkrämpfe lindern.
- Die langfristige Einnahme von Medikamenten muss unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
- Manuelle Therapie (chiropraktische oder osteopathische Ansätze)
- Die Manipulation oder Mobilisierung der Wirbelsäulengelenke durch geschulte Spezialisten kann bei einigen Patienten Linderung verschaffen.
- Injektionsbehandlungen
- Nervenwurzelblockaden oder epidurale Injektionen können in schweren Fällen von Bandscheibenproblemen oder Nervenkompression zur Schmerzlinderung beitragen.
- Chirurgische Intervention
- Ein chirurgischer Eingriff kann in Betracht gezogen werden, wenn der Bandscheibenvorfall sehr schwerwiegend ist, wenn die Gefahr einer Nervenschädigung besteht oder wenn andere Behandlungen nicht ansprechen.
- Bei lumbalen Bandscheibenvorfällen können mikrochirurgische Eingriffe (Mikrodiskektomie) oder andere Wirbelsäulenoperationen in Betracht gezogen werden.
5. einfache Vorsichtsmaßnahmen, die im täglichen Leben getroffen werden können
- Ergonomie und Körperhaltung
- Die Höhe von Schreibtisch und Stuhl sowie die Lendenwirbelstütze sollten angepasst werden.
- Achten Sie beim Arbeiten oder Stehen auf eine gleichmäßige Lastverteilung auf beide Füße.
- Richtige Hebetechniken
- Wenn Sie etwas vom Boden aufheben, beugen Sie die Knie und gehen in die Hocke, um die Belastung des unteren Rückens zu verringern.
- Es ist sehr wichtig, das Gewicht auf die Beinmuskeln und nicht auf die Taille zu verlagern.
- Aktivität und Bewegung
- Stärkung der Taillenmuskulatur durch Sportarten wie regelmäßiges Gehen, Schwimmen, leichtes Joggen oder Pilates.
- Dehnungsbewegungen mit häufigen Pausen durchführen.
- Auswahl einer geeigneten Matratze und eines geeigneten Kissens
- Die Verwendung einer orthopädischen Matratze und eines für die Körperform geeigneten Kopfkissens hilft, die natürliche Krümmung der Wirbelsäule zu erhalten.
- Gewichtskontrolle
- Fettleibigkeit erhöht die Belastung des unteren Rückens und steigert die Schwere und Häufigkeit von Kreuzschmerzen.
- Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sollte durch regelmäßige Bewegung unterstützt werden, um ein ideales Gewicht zu halten.
- Stressbewältigung
- Stressabbau durch Yoga, Meditation oder Atemübungen kann Muskelverspannungen lindern.
6. wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
- Der Schmerz hält länger als ein paar Wochen an und zwar in einem Ausmaß, das das tägliche Leben beeinflusst.
- Taubheit, Kribbeln oder Kraftverlust in den Armen/Beinen vorhanden ist (insbesondere wenn sie einseitig und schwerwiegend ist).
- Beeinträchtigte Kontrolle von Urin oder Stuhlgang (kann auf Notfälle hinweisen, z. B. auf die Möglichkeit eines Cauda-Equina-Syndroms).
- Plötzliches Auftreten von sehr starken SchmerzenSchmerzen, die durch Unfälle oder Traumata verursacht werden.
- Hohes Fieber, unerklärlicher Gewichtsverlust oder nächtliche Schweißausbrüche systemische Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich.
Zusammenfassung
Schmerzen im unteren Rückenbereich werden häufig durch eine Kombination von Faktoren wie Fehlhaltungen, Muskelverspannungen, Bandscheibenprobleme oder Stress verursacht. Die Schmerzen können in erster Linie durch ergonomische Anpassungen, regelmäßige Bewegung und, falls erforderlich, durch kurzfristige Medikamente gelindert werden. Werden die Schmerzen jedoch chronisch oder treten Symptome wie Taubheit und Kraftverlust in den Beinen auf, die auf eine Nervenbeteiligung hindeuten, sollte unbedingt ein Facharzt aufgesucht werden. Bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung können Kreuzschmerzen weitgehend unter Kontrolle gebracht und die Lebensqualität deutlich verbessert werden. Nachfolgend das Formular
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