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Schmerzen im Unterleib können viele verschiedene Ursachen haben, egal ob bei Männern oder Frauen. Während einige von ihnen einfach und vorübergehend sein können, können sie in anderen Fällen ein Vorbote ernsthafter gesundheitlicher Probleme sein. Unterleibsschmerzen (Beckenschmerzen) können durch Probleme mit dem Verdauungssystem, den Harnwegen, den Fortpflanzungsorganen oder dem Bewegungsapparat verursacht werden. Nachstehend finden Sie einen umfassenderen Überblick über häufige Ursachen von Unterleibsschmerzen, Diagnosemethoden und Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden können.
1. häufige Ursachen für Unterleibsschmerzen
1.1 Ursachen für das Verdauungssystem
- Verstopfung, Gasschmerzen und Verdauungsstörungen
- Blähungen, krampfartige Schmerzen im Unterbauch, teilweise Erleichterung nach dem Abgang von Blähungen oder dem Gang zur Toilette.
- Faktoren wie eine übermäßige ballaststofffreie Ernährung, unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und Bewegungsmangel können Auslöser sein.
- Reizdarmsyndrom (IBS)
- Eine chronische Darmerkrankung mit Anfällen von Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall.
- Die Empfindlichkeit gegenüber Stress kann die Schwere der Symptome erhöhen.
- Entzündliche Darmerkrankungen (Crohn, Colitis ulcerosa)
- Symptome wie anhaltende oder intermittierende Unterleibsschmerzen, Durchfall, blutiger Stuhl, Gewichtsverlust, Müdigkeit.
- Unterleibsschmerzen, insbesondere in Form von Krämpfen, treten bei wiederkehrenden Anfällen auf.
- Darminfektionen (Gastroenteritis)
- Infektionen des Magens und des Darms, die durch Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden.
- Sie kann mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Fieber einhergehen.
- Blinddarmentzündung
- Starke und zunehmende Schmerzen in der rechten Unterbauchhälfte, Übelkeit, Erbrechen, manchmal begleitet von leichtem Fieber.
- In der Regel beginnt der Schmerz um den Nabel herum und ist im rechten unteren Quadranten lokalisiert.
- Divertikulitis
- Entzündung kleiner Taschen (Divertikel) am Ende des Dickdarms, insbesondere bei älteren Menschen oder bei Menschen, die sich ballaststofffrei ernähren.
- Es kann zu Schmerzen im linken unteren Quadranten, Fieber, Verstopfung oder Durchfall kommen.
1.2 Ursachen für die Fortpflanzungsorgane (weiblich)
- Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhöe)
- Krampfartige Schmerzen im Unterbauch und im unteren Rücken während oder kurz vor der Menstruation.
- Manchmal begleitet von Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwäche.
- Endometriose
- Eine chronische Erkrankung, bei der sich das innere Gewebe der Gebärmutter (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter absetzt und Entzündungen und Verwachsungen bildet.
- Symptome wie starke Menstruationsschmerzen, schmerzhafter Geschlechtsverkehr, chronische Schmerzen im Beckenbereich.
- Eierstockzysten
- Gelegentliche Schmerzen, Blähungen oder ein Völlegefühl im Unterbauch.
- Wenn manche Zysten platzen oder sich verdrehen (Zystentorsion), können plötzliche und starke Schmerzen auftreten (Notfall).
- Beckenentzündungskrankheit (PID)
- Infektionen der Gebärmutter, der Eierstöcke oder der Eileiter.
- Symptome wie anhaltende Schmerzen im Unterleib, Fieber, Ausfluss, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Wasserlassen.
- Eileiterschwangerschaft (Eileiterschwangerschaft)
- Die befruchtete Eizelle nistet sich nicht in der Gebärmutter, sondern in den Eileitern oder anderen Teilen des Körpers ein.
- Es können Unterleibsschmerzen, vaginale Blutungen, Schwindel, niedriger Blutdruck (in Notfällen wie z. B. einem Eileiterbruch) auftreten.
1.3 Ursachen für die Fortpflanzungsorgane (männlich)
- Prostatitis (Prostata-Entzündung)
- Schmerzen im Unterbauch oder in der Leiste, Brennen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen, manchmal Fieber und Schüttelfrost.
- Man kann zwischen akuter und chronischer Prostatitis unterscheiden; die Symptome variieren je nach Schweregrad.
- Hodenprobleme (Orchitis, Epididymitis, Hodentorsion)
- Es können zusätzliche Befunde wie Schmerzen, die in die Leiste und den Unterbauch ausstrahlen, Schwellungen, Rötungen und Fieber auftreten.
- Eine Hodentorsion (Drehung des Hodens) erfordert einen dringenden Eingriff und kann starke Schmerzen in der Leiste und im Unterbauch verursachen.
- Leistenhernie
- Schwellungen in der Leistengegend, Schmerzen bei schwerem Heben oder Belasten.
- Wenn die Schwellung zusammengedrückt wird (Strangulationshernie), verstärken sich die Schmerzen und können eine Notoperation erforderlich machen.
1.4 Ursachen für Harnwegserkrankungen
- Harnwegsinfektion (UTI)
- Häufiger Harndrang, Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, manchmal Schmerzen im Unterbauch oder in der Leistengegend.
- Wenn Fieber und Schwäche hinzukommen, kann eine Pyelonephritis (Nierenentzündung) in Betracht gezogen werden.
- Nieren- und Harnleitersteine
- Wenn Steine aus der Niere in den Harnleiter (Harnkanal) gelangen, können starke Schmerzen auftreten, die als "Nierenkolik" bezeichnet werden.
- Die Schmerzen können von der Taille bis zur Leiste ausstrahlen, Übelkeit, Erbrechen und Blut im Urin können beobachtet werden.
1.5 Muskuloskelettale und andere Ursachen
- Muskelzerrungen und Hernien (Bauchwandbrüche)
- Verletzungen der Bauchmuskulatur infolge von übermäßiger Bewegung, schwerem Heben oder Sportverletzungen.
- Lokalisierte Schmerzen, die bei Berührung oder Bewegung zunehmen.
- Stress und psychologische Faktoren
- Vor allem bei Krankheiten wie dem Reizdarmsyndrom kann Stress die Schwere der Schmerzen verstärken.
- Andere seltene Ursachen
- Wirbelsäulenprobleme, die sich im Unterbauch widerspiegeln (Bandscheibenvorfall usw.).
- Intra-abdominale Tumore oder Massen.
- Schwerwiegendere und seltene Erkrankungen wie Gefäßverschlüsse (z. B. Mesenterialgefäßverschlüsse).
2. zusätzliche Symptome, die mit Unterleibsschmerzen einhergehen können
- Fieber, Schüttelfrost: Es kann sich um eine Infektion oder eine entzündliche Erkrankung handeln.
- Übelkeit, Erbrechen: Blinddarmentzündungen, Darminfektionen, Nierensteinkrisen usw. können in Tabellen dargestellt werden.
- Durchfall oder Verstopfung: Probleme des Verdauungssystems (IBS, Darminfektion, Divertikulitis usw.).
- Ausfluss oder Blutungen aus der Scheide (bei Frauen): Probleme mit den Fortpflanzungsorganen (PID, Eileiterschwangerschaft, Störungen des Menstruationszyklus usw.).
- Brennen, häufiges Wasserlassen, Blut im Urin: Harnwegsinfektionen oder Steine.
- Schwellung in der Leiste: Möglicherweise ein Leistenbruch.
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (bei Frauen): Beckenerkrankungen wie Endometriose, PID.
Diese Symptome liefern wichtige Hinweise auf die Ursache der Schmerzen und helfen dem Arzt bei der Diagnose.
3. diagnostische Methoden
- Anamnese und körperliche Untersuchung
- Hinterfragen von Ort, Art, Intensität, auslösenden Faktoren und anderen mit dem Schmerz verbundenen Symptomen.
- Untersuchung des Abdomens, Abhören der Darmgeräusche, Abtasten (z. B. McBurney-Punkt bei Verdacht auf Appendizitis).
- Laboruntersuchungen
- Blutuntersuchungen: Vollständiges Blutbild (erhöhte WBC können auf eine Entzündung hinweisen), CRP, Sedimentation usw.
- Urinanalyse: Zur Beurteilung von Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen und Nierensteinen.
- Fäkaltests: Infektionserreger oder Test auf okkultes Blut.
- Bildgebende Verfahren
- Ultraschall: Sie wird häufig zur Untersuchung der weiblichen Fortpflanzungsorgane (Eierstockzysten, Myome), der Prostata, der Nieren und der Blase eingesetzt.
- Computertomographie (CT) oder Magnetische Resonanz (MR): In komplexeren Fällen oder bei Verdacht auf Appendizitis, Divertikulitis, Darmverschluss, Tumor.
- Endoskopische Untersuchungen: Eine Darmspiegelung oder Gastroskopie kann durchgeführt werden, um Krankheiten des Verdauungssystems zu erkennen.
- Gynäkologische Untersuchung
- Gynäkologische Ultraschalluntersuchung, Beckenuntersuchung, Abstrich vom Gebärmutterhals (Verdacht auf PID, Eileiterschwangerschaft usw.).
- Besondere Tests
- Beta-hCG: Bei Verdacht auf Schwangerschaft oder Eileiterschwangerschaft bei Frauen.
- Hormontests: Endometriose oder andere reproduktive Erkrankungen.
4. behandlungsmethoden
Die Behandlung von Unterleibsschmerzen ist je nach Ursache sehr unterschiedlich:
- Medizinische (medikamentöse) Behandlungen
- Antibiotika: Bakterielle Infektionen (Harnwegsinfektion, PID) oder Divertikulitis.
- Entzündungshemmende und schmerzlindernde Mittel: Symptomatische Behandlung von Erkrankungen wie Blinddarmentzündung, Costochondritis, Menstruationsschmerzen oder Endometrioseschmerzen.
- Muskelrelaxantien/Antispasmodika: IBS oder krampfartige Darmbeschwerden.
- Antibabypillen oder Hormonbehandlungen: Endometriose, extrem schmerzhafter Menstruationszyklus.
- Prostata-Medikamente: Schmerzen im Zusammenhang mit Prostatitis oder einer vergrößerten Prostata.
- Chirurgische Eingriffe
- Blinddarmentzündung Chirurgie (Appendektomie): Eindeutige oder stark vermutete Appendizitis.
- Hernienreparatur: Leistenbruch oder Bauchwandhernie.
- Entfernung von Eierstockzysten, Operation einer Eileiterschwangerschaft gynäkologische Operationen, usw.
- Darmchirurgie: Obstruktion, Perforation, fortgeschrittene Divertikulitis oder Komplikationen bei Morbus Crohn.
- Änderungen der Lebensweise und unterstützende Therapien
- Änderung der Ernährungsgewohnheiten: Ballaststoffreiche Lebensmittel, viel Wasser und Lebensmittel, die die Darmflora regulieren (Probiotika), sind bei Reizdarmsyndrom und Verstopfung besonders hilfreich.
- Regelmäßige Bewegung: Reguliert die Verdauung, verbessert den Kreislauf, baut Stress ab.
- Stressbewältigung: Meditation, Yoga, Therapieansätze bei stressauslösenden Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom.
- Heiße Anwendung: Eine heiße Kompresse auf dem Unterbauch kann Muskelkrämpfe lindern, insbesondere bei Menstruationsbeschwerden oder Muskelschmerzen.
- Physikalische Therapie / Beckenbodenübungen
- Übungen zur Stärkung und Entspannung der unteren Bauch- und Beckenmuskulatur können bei chronischen Beckenschmerzen helfen.
5. einfache Vorsichtsmaßnahmen, die im täglichen Leben getroffen werden können
- Ausgewogene Ernährung
- Genügend Ballaststoffe essen, Fast Food und übermäßig fetthaltige Lebensmittel einschränken.
- Trinken Sie viel Flüssigkeit (durchschnittlich 1,5-2 Liter Wasser pro Tag).
- Regelmäßige körperliche Aktivität
- Mäßige Bewegung wie Gehen, Schwimmen und Radfahren reguliert den Stuhlgang.
- Die Beseitigung von Übergewicht kann den intraabdominalen Druck senken.
- Organisation der Toilettengewohnheiten
- Fäkalien nicht lange halten, den Toilettengang nicht aufschieben.
- Ignorieren Sie Verstopfung oder Durchfall nicht über einen längeren Zeitraum.
- Persönliche Hygiene und Schutz
- Vor allem für Frauen, die während der Menstruation häufig Binden und Tampons wechseln und den Genitalbereich sauber und trocken halten.
- Sichere Sexualpraktiken zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
- Stressvermeidung/-bewältigung
- Stress kann viele Verdauungs- und Beckenbodenprobleme auslösen. Entspannungsmethoden und gegebenenfalls psychologische Unterstützung sind wichtig.
- Regelmäßige Gesundheitschecks
- Frauen sollten sich regelmäßig gynäkologisch untersuchen lassen (Eierstockzysten, Myome, Infektionen usw. können frühzeitig erkannt werden).
- Männer sollten die Vorsorgeuntersuchung der Prostata nicht vernachlässigen (insbesondere Männer über 50).
6. wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Unterleibsschmerzen können leicht und vorübergehend sein, sie können aber auch auf ernste Erkrankungen hinweisen. In den folgenden Fällen sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden:
- Die Schmerzen sind stark und anhaltend, sie dauern länger als ein paar Stunden an, werden aber nicht gelindert.
- Feuer, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung wird von schweren Symptomen begleitet, wie z. B..
- ausgeprägte abdominale Steifheit, Spannung und Überempfindlichkeit gegen Berührung wenn er aufgetreten ist.
- Blutige Fäkalien, blutiges Erbrechen oder Blut im Urin falls vorhanden.
- Blässe, kalter Schweiß, extreme Schwäche, Ohnmachtsgefühl wenn es Anzeichen für eine allgemeine Störung des Allgemeinbefindens gibt, wie z. B.
- Ektopische Schwangerschaft Verdacht, abnorme vaginale Blutungen oder sehr starke nicht-menstruelle Schmerzen.
- Hodentorsion oder starke Schmerzen, die einen "Notfalleingriff" erfordern, wie z. B. eine eingeklemmte Leistenhernie.
Zusammenfassung
Da Unterleibsschmerzen ganz unterschiedliche Ursachen haben können, ist es nicht möglich, über einen einzigen Behandlungsansatz zu sprechen. Wichtig sind eine eingehende Untersuchung und die notwendigen Untersuchungen, um die Ursache der Schmerzen richtig zu bestimmen. Gängige gynäkologische Ursachen bei Frauen (Eierstockzyste, Endometriose, Beckenentzündung usw.), Prostatitis, Hodenerkrankungen oder Leistenbrüche bei Männern sollten eingehend untersucht werden. Infektionen des Verdauungssystems und der Harnwege sind ebenfalls die Hauptursachen für Unterleibsschmerzen.
Die Behandlung kann Medikamente, chirurgische Eingriffe, Änderungen der Lebensweise und, falls erforderlich, Physiotherapie oder psychologische Unterstützung umfassen. Wenn die Schmerzen leicht sind, können sie in erster Linie durch einfache Vorsichtsmaßnahmen und Ruhe kontrolliert werden; wenn sie stark und lang anhaltend sind, ist es von großer Bedeutung, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
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