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Neuropathische Schmerzen und Neuralgien
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Neuropathischer Schmerz ist eine Art von Schmerz, der oft als "Brennen", "elektrischer Schlag" oder "Kribbeln" beschrieben wird und durch eine Schädigung oder Störung des Nervensystems (zentral oder peripher) verursacht wird. Er lässt sich durch herkömmliche Schmerzmittel (z. B. nichtsteroidale Entzündungshemmer oder einfache Schmerzmittel) oft nicht ausreichend kontrollieren. Dieser Art von Schmerzen können viele verschiedene Ursachen und Mechanismen zugrunde liegen; neuropathische Schmerzen können bei einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten, von Diabetes über traumatische Nervenverletzungen bis hin zu Infektionen und rheumatischen Erkrankungen.
Neuralgie ist eine Art neuropathischer Schmerz, der im Verbreitungsgebiet eines bestimmten Nervs oder einer bestimmten Nervengruppe auftritt und plötzlich, oft anfallsartig und heftig ist. Ein bekanntes Beispiel ist die "Trigeminusneuralgie", bei der der Trigeminusnerv (der große Nerv, der für das Gefühl im Gesicht zuständig ist) betroffen ist. Selbst bei einfachen Reizen wie Kauen, Berühren oder Sprechen kann diese Erkrankung zu starken Schmerzen in bestimmten Teilen des Gesichts führen, wie ein "elektrischer Schlag".
Nachstehend finden Sie umfassende Informationen über neuropathische Schmerzen und Neuralgien, Symptome, Diagnosemethoden und Behandlungsansätze.
1. allgemeine Merkmale des neuropathischen Schmerzes
- Beschreibung
- Es handelt sich um eine Form von Schmerz, die auftritt, wenn das Nervengewebe beschädigt ist oder eine Funktionsstörung auftritt.
- Im Gegensatz zu somatischen oder viszeralen Schmerzen kann er auch ohne "echte" Gewebeschäden empfunden werden.
- Symptome und Schmerzcharakter
- Brennen, Stechen, Kribbeln, Kribbeln und Nadeln ähnliche unerklärliche Empfindungen.
- Wie ein Stromschlag, scharf, wie ein Blitzschlag Schmerzattacken.
- Überempfindlichkeit gegenüber kalten oder heißen Berührungen (Allodynie), schmerzhafte Wahrnehmung von Reizen, die normalerweise keine Schmerzen verursachen sollten (z. B. leichte Berührung).
- Schmerzen, die manchmal nachts zunehmen, können den Schlaf stören und die Lebensqualität beeinträchtigen.
- Häufige Ursachen
- Diabetische Neuropathie: Eine der Langzeitkomplikationen von Diabetes; sie äußert sich durch Brennen und Kribbeln, vor allem in den Füßen und Beinen.
- Trigeminusneuralgie: Sehr starke und plötzliche Schmerzanfälle, die ins Gesicht ausstrahlen (weiter unten genauer beschrieben).
- Postherpetische Neuralgie (Schmerzen nach Gürtelrose): Chronischer, brennender Schmerz im Bereich des Ausschlags nach einer Herpes-Zoster-Infektion (Gürtelrose), der trotz Abheilung anhält.
- Periphere Nervenverletzungen: Trauma, chirurgische Schnitte oder Impingement (Tarsaltunnel, Karpaltunnel usw.).
- Verletzungen des Rückenmarks: Neuropathische Schmerzen können in Bereichen unterhalb bestimmter Segmente auftreten.
- Multiple Sklerose (MS), Parkinson-Krankheit, Rückenmarkstumor wie zum Beispiel neurologische Erkrankungen.
- Chemotherapie-Medikamente oder Nervenschäden durch andere toxische Substanzen.
- Diagnose
- Ausführliche Anamnese des Patienten (Beginn der Schmerzen, Charakter, Lokalisierung, Ausbreitung, Begleitsymptome).
- Neurologische Untersuchung (leichte Berührung, Nadeltest, Heiß-Kalt-Unterscheidung, Reflexe).
- Blutuntersuchungen (Diabetes, B12-Mangel, Schilddrüsenfunktion usw.).
- EMG (Elektromyographie) und Nervenleitfähigkeitsuntersuchungen: Nachweis von Leitfähigkeitsstörungen der Nerven.
- Bildgebende Verfahren (MRT, CT usw.) bei Verdacht auf einen zugrunde liegenden Tumor, eine Kompression oder eine strukturelle Läsion.
2. neuralgische Erkrankungen: Besondere Fälle
2.1 Trigeminusneuralgie
- Beschreibung: Der fünfte Hirnnerv (Nervus trigeminus), der aus dem Hirnstamm entspringt, sorgt für das Gefühl im Gesicht. Infolge einer Reizung verschiedener Äste dieses Nervs kommt es zu stromschlagartigen Schmerzattacken im Gesicht (meist im Bereich von Kinn, Wange und Stirn).
- Symptome:
- Schmerzanfälle, die sehr kurzlebig, aber extrem stark sind.
- Es kann sogar durch einfache Reize wie Sprechen, Kauen, Zähneputzen, Rasieren oder Wind ausgelöst werden.
- Die Anfälle können einige Sekunden bis einige Minuten dauern und im Laufe des Tages immer wieder auftreten.
- Verursacht:
- Kompression des Nervs durch ein Gefäß oder eine andere Struktur (mikrovaskuläre Kompression).
- Multiple Sklerose oder Hirnstamm-/Hirnnervenläsionen.
- Manchmal kann keine eindeutige Ursache gefunden werden (idiopathisch).
- Behandlung:
- Medikamentöse Therapie: Antiepileptika wie Carbamazepin, Oxcarbazepin sind der erste Schritt. Andere Medikamente gegen neuropathische Schmerzen wie Gabapentin und Pregabalin können ebenfalls eingesetzt werden.
- Interventionelle Methoden: Radiofrequenz-Thermokoagulation, Glycerininjektion, Ballonkompression (Schmerzlinderung durch Zerstörung der Schmerzfasern des Nervs).
- Chirurgie: Mikrovaskuläre Dekompression (Abtrennung des komprimierenden Gefäßes vom Nerv) oder Gamma-Knife-Radiochirurgie.
2.2 Postherpetische Neuralgie (Schmerzen nach Gürtelrose)
- Beschreibung: Schmerzen, oft stark und brennend, die auch nach dem Abheilen des Herpes-Zoster-Ausschlags (Reaktivierung des Windpockenvirus) noch anhalten können.
- Symptome:
- Brennen, Kribbeln, Berührungsempfindlichkeit im Hautbereich des Ausschlags.
- Es kann sich um anfallsweise stechende Schmerzen oder ständige Schmerzen handeln.
- Risikofaktoren:
- Insbesondere fortgeschrittenes Alter, geschwächtes Immunsystem.
- Obwohl die Schmerzen nicht unmittelbar nach der Gürtelrose-Infektion einsetzen, können sie innerhalb von Wochen oder Monaten auftreten.
- Behandlung:
- Antivirale Medikamente (frühzeitiger Beginn während der Gürtelrose verringert das Risiko einer postherpetischen Neuralgie).
- Neuropathische Schmerzmedikamente (Gabapentin, Pregabalin, TCA-Antidepressiva).
- Schmerzpflaster (mit Lidocain oder Capsaicin) können örtlich begrenzt Linderung verschaffen.
2.3 Okzipitalneuralgie
- Beschreibung: Scharfer Schmerz im Hinterkopf und Nacken aufgrund einer Reizung oder Kompression der Hinterhauptnerven (Nerven, die den Hinterkopf und die Rückseite des Ohrs versorgen).
- Verursacht: Verspannungen der Nackenmuskulatur, Traumata, degenerative Wirbelsäulenerkrankungen können mit Kopfschmerzen vom Spannungstyp verwechselt werden.
- Behandlung: Lokale Injektionen, neuropathische Schmerzmittel, Physiotherapie (Stabilisierung der Halswirbelsäule), selten eine Operation.
2.4 Glossopharyngeale Neuralgie
- Beschreibung: Irritation des 9. Hirnnervs (Nervus glossopharyngeus). Hirnnervs (Nervus glossopharyngeus). Er äußert sich durch starke, anfallsartige Schmerzen, die in den hinteren Teil der Zunge, die Mandeln, den Rachen, das Ohr und manchmal unter den Kiefer ausstrahlen.
- Symptome: Stechender Schmerz im Hals/Ohr, der durch Schlucken, Sprechen, Husten oder Gähnen ausgelöst werden kann.
- Behandlung: Antiepileptika (Carbamazepin, Gabapentin usw.), Nervenblockaden, selten Operationen.
3 Behandlung von neuropathischen Schmerzen
- Medikamentöse Therapie
- Antidepressiva: Trizyklische Antidepressiva (Amitriptylin, Nortriptylin), SNRIs (Duloxetin, Venlafaxin). Besonders wirksam bei chronischen Erkrankungen wie diabetischer Neuropathie oder Fibromyalgie.
- Antiepileptika: Medikamente, die die Übererregbarkeit der Nervenzellen verringern, wie Carbamazepin, Gabapentin, Pregabalin, Oxcarbazepin, Lamotrigin.
- Topische Wirkstoffe: Lidocain-Pflaster, Capsaicin-Cremes. Sie können bei oberflächlichen Nervenschmerzen nützlich sein.
- Opioide: Wenn die Schmerzen stark sind und nicht auf andere Behandlungen ansprechen, kann es unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden. Aufgrund des Risikos einer langfristigen Abhängigkeit und von Nebenwirkungen ist es mit Vorsicht zu genießen.
- Interventionelle Methoden
- Nervenblockaden: Injektion von Medikamenten oder Substanzen, die eine vorübergehende oder dauerhafte Wirkung auf den Nerv haben (z. B. Glycerininjektion für den Trigeminusnerv).
- Epidurale / Intrathekale Medikamentenanwendungen: Direkte Verabreichung von Schmerzmitteln durch Einführen eines Katheters um das Rückenmark.
- Stimulation des Rückenmarks: Mit Hilfe von Elektroden, die an der Rückenmarksmembran angebracht werden, wird die Übertragung von Schmerzsignalen blockiert. Sie wird bei chronischen und resistenten Schmerzen eingesetzt.
- Chirurgische Methoden: Mikrovaskuläre Dekompression oder Radiofrequenzablationstechniken, insbesondere bei speziellen Erkrankungen wie der Trigeminusneuralgie.
- Physiotherapie und Rehabilitation
- Abbau von Muskelverspannungen mit leichten Übungen, Dehnungs- und Kräftigungsbewegungen, Entspannungstechniken.
- Trägt zur Heilung der Nerven bei, indem es die Durchblutung fördert.
- Auch Anwendungen wie TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) können bei einigen Patienten die Schmerzwahrnehmung verringern.
- Psychologische Unterstützung und Herangehensweise
- Chronische neuropathische Schmerzen können das Risiko von Depressionen und Angstzuständen erhöhen.
- Methoden wie kognitive Verhaltenstherapie, Entspannungsübungen und Stressbewältigung lindern die emotionale Belastung durch Schmerzen.
- Anpassungen des Lebensstils
- Diabeteskontrolle: Regelmäßige Überwachung des Blutzuckerspiegels, ausgewogene Ernährung und körperliche Betätigung zur Vorbeugung und Verlangsamung der diabetischen Neuropathie.
- Beseitigung von Vitaminmängeln: Insbesondere ein B12-Mangel kann zu Nervenschäden führen.
- Reduzierung/Aufgabe des Rauchens und des Alkoholkonsums: Kann das Risiko von Nervenschäden und Gefäßproblemen erhöhen.
4. wichtige Tipps bei Neuralgien und neuropathischen Schmerzen
- Frühdiagnose
- Die korrekte Klassifizierung der Schmerzart ist entscheidend für die Festlegung der Behandlung.
- Bei brennenden oder stechenden Beschwerden, die auch mit normalen Schmerzmitteln nicht verschwinden, sollte sofort ein Facharzt für Neurologie oder Algologie aufgesucht werden.
- Personalisierung der Behandlung
- Jeder Patient hat eine andere Schmerzgrenze, eine andere Ursache und andere Begleitumstände.
- Die Dosierung, Kombination und zusätzliche Behandlungsmethoden sollten individuell angepasst werden.
- Langfristiges Follow-up
- Manche neuropathischen Schmerzen verschwinden nicht vollständig, sondern müssen chronisch behandelt werden.
- Die Nebenwirkungen, der Grad der Wirksamkeit und die Lebensqualität des Patienten sollten in regelmäßigen Abständen bewertet werden.
- Psychosoziale Unterstützung
- Die Patienten können Schwierigkeiten haben, alltägliche Aktivitäten auszuführen und sich aufgrund der starken Schmerzattacken sozial zu isolieren.
- Familie, Freunde und professionelle Unterstützung (Physiotherapeuten, Psychologen) sind in diesem Prozess sehr wertvoll.
- Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen
- Je nach Ursache der Schmerzen kann eine Zusammenarbeit mit Fachrichtungen wie Neurochirurgie, Physiotherapie, Endokrinologie (Diabetes), Onkologie (krebsbedingte Neuropathie) und Rheumatologie erforderlich sein.
5. wann sollte man medizinische Hilfe in Anspruch nehmen?
- Plötzliche und starke Schmerzen Wenn sich "Neues" entwickelt hat, insbesondere wenn stromschlagähnliche Anfälle häufig auftreten, vor allem im Gesicht, am Kopf oder an anderen Körperteilen.
- Störungen des Gangbildes, des Gleichgewichts oder der Bewegung beginnt (es kann zu einer fortschreitenden Schädigung des Nervensystems kommen).
- Taubheit, Schwäche in den Armen oder Beinen wenn sie sich deutlich erhöht.
- Wenn der Schmerz trotz Medikamenten nicht unter Kontrolle gebracht werden kann oder wenn sich die Schmerzen verstärken.
- Schwerwiegende psychologische Probleme (Depression, Selbstmordgedanken).
In solchen Fällen ist es wichtig, dass ein Facharzt eine Beurteilung vornimmt und, falls erforderlich, unverzüglich ein Notfalleinsatz erfolgt.
Zusammenfassung
Neuropathische Schmerzen und Neuralgien sind Schmerzarten, die durch eine Schädigung oder Funktionsstörung des Nervensystems entstehen und in der Regel als brennende, scharfe, elektrische Schläge wahrgenommen werden. Obwohl sich der Mechanismus und die Auslöser der Schmerzen bei bestimmten Beispielen wie Trigeminusneuralgie, postherpetischer Neuralgie oder diabetischer Neuropathie unterscheiden können, sind die Behandlungsprinzipien im Allgemeinen ähnlich.
Bei der Behandlung werden verschiedene Medikamentenkombinationen, insbesondere Antiepileptika und Antidepressiva, Nervenblockaden, chirurgische Methoden und physische/psychologische Unterstützungskonzepte eingesetzt. Die wirksamsten Ergebnisse werden mit einem multidisziplinären Ansatz zur Ermittlung der Schmerzursache und einer individuellen Behandlungsplanung erzielt. Die Beherrschung der Schmerzen verbessert die Lebensqualität der Patienten erheblich und ermöglicht es ihnen, ihren täglichen Aktivitäten auf gesündere Weise nachzugehen.
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